Rasen ist nicht gleich Rasen Arbeitsplatz Fußballrasen
Sehr passende Adresse: Die Umweltwerkstatt hat ihren Sitz am Rasenschulweg.
Kim Steigert, stellvertretender Leiter der Umweltwerkstatt, im Düngemittellager. Stickstoff, Phosphor und Kalium sind die wichtigsten Nährstoffe des Rasens.
„Rasenpapst“ Dieter Prahl: „Kleinigkeiten sind entscheidend für den Spielbetrieb.“
Umweltwerkstatt-Mitarbeiterin Anika Friemelt bei den Vorbereitungen für die Rasenmarkierung.
Schnurgerade: Die Spielfeldmarkierung wird mit Seilen abgesteckt.
Etwa einmal wöchentlich wird der Rasen mit wasserlöslicher Dispersionsfarbe markiert.
Pause auf dem Green: Kim Steigert und Dieter Prahl.
Zum Besanden des Rasens kommt nur null bis zwei Millimeter großer gewaschener Rheinsand zum Einsatz.
Wichtiges Werkzeug: der Bodenstecher zur Kontrolle der Rasentragschicht.
Fortuna-Fan Marcel Walter von der Zukunftswerkstatt: „Stolz, für meinen Verein arbeiten zu dürfen.“
Die ZWD ist eine Tochter der Landeshauptstadt und betreibt die Umweltwerkstatt.