Englisches Herzogspaar ist am 6. September in der Stadt Harry und Meghan besuchen Düsseldorf

Sternstunde für Society-Berichterstatter - Prinz Harry und Meghan, der Herzog und die Herzogin von Sussex, werden am 6. September nach Düsseldorf kommen, ein Jahr vor den Invictus Games 2023.

Harry, Duke of Sussex und Schirmherr der Invictus Games Foundation, schaut mit Gattin Meghan am 6. September in Düsseldorf vorbei - Austragungsort der Spiele 2023.

Foto: Invictus Games Foundation 2022

„Es ist uns eine große Ehre und Freude, Prinz Harry und Meghan, begrüßen zu dürfen. Unser Ziel ist es, ein würdiges, wertschätzendes ‚A Home for Respect‘ für die Soldatinnen und Soldaten zu schaffen, die im Dienst für ihre Heimatländer so viel gegeben haben“, sagt Brigadegeneral Alfred Marstaller, CEO der Invictus Games GAMES Düsseldorf 2023.

„Wir freuen uns sehr, dem Schirmherrn der Invictus Games Foundation die Gastgeberstadt und den Invictus Games Park in unserer Arena  zu präsentieren“, sagt Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller. Die Invictus Games werden vom 9. bis 16. September 2023 ausgetragen. Mehr als 500 verwundete, verletzte und kranke Soldaten und Veteranen aus 21 Nationen treten dann in zehn Sportarten in einem freundschaftlichen Wettkampf miteinander an. Die Spiele finden international alle zwei Jahre an einem anderen Ort statt, Vancouver und Whistler in Kanada sind die Gastgeber für 2025.

Für die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer geht es bei den Spielen weniger um Medaillen, sondern darum, ihren harten, persönlichen Weg zurück ins Leben zu feiern. Dass der Letzte im Ziel den größten Applaus bekommt, ist bei den Invictus Games keine Plattitüde, sondern gelebte Tradition, die für unvergessliche emotionale Momente sorgt.

 2014 von Prinz Harry, dem Herzog von Sussex, ins Leben gerufen und seither in London, Orlando, Toronto, Sydney und Den Haag ausgetragen, werden die Spiele erstmals in Deutschland stattfinden. Eines der Hauptziele dieses internationalen Sportwettbewerbs ist es, verwundeten, verletzten und kranken Soldaten und Veteranen mehr Sichtbarkeit und Anerkennung in der Gesellschaft zu verschaffen und sie auf ihrem Weg zur Rehabilitation zu unterstützen. Düsseldorf erwartet rund 500 Teilnehmer aus 21 Ländern.