Fußgänger und Radfahrer werden jeweils auf die gegenüber liegende Straßenseite umgeleitet. Die Sperrung beginnt an den rechtsseitigen Spindelaufgängen an der Rotterdamer Straße und geht bis zu den linksrheinischen Rampen im Bereich des Kaiser-Friedrich-Ringes. Zuerst wird die südliche Seite und anschließend die nördliche Seite der Brücke geprüft.
Bei den Arbeiten handelt es sich um die Prüfung der Unterseite der Geh- und Radwege. Hierbei wird die Brücke in allen Bestandteilen durch direkte Inaugenscheinnahme auf mögliche Schäden kontrolliert. Für diese Arbeiten werden auf den Geh- und Radwegen Untersichtgeräte aufgebaut, mit denen eine Plattform geschaffen wird, um die Brückenkonstruktion auf der Unterseite "handnah" zu prüfen.