Wie soll die Schadowstraße aussehen?

Zur Stunde findet in der Aula des Humboldt-Gymnasiums der Workshop mit Auftakt und Einführung zur Gestaltung der Schadowstraße statt.

Diese Bilder der beteiligten Künstler sind als Impulse gedacht und nicht als fertige Gestaltung.

Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf

Im Herbst 2012 hatte die Stadt die Anrainer sowie die Öffentlichkeit dazu eingeladen, sich im Dialogprozess "Perspektive Schadowstraße" an der Diskussion zu einer verkehrlichen Lösung nach Inbetriebnahme der Wehrhahn-Linie zu beteiligen. Daraus resultierend liegt inzwischen ein abgestimmtes Verkehrskonzept vor: ein großer Teil der Schadowstraße soll zu Geschäftszeiten zur Fußgängerzone werden.

Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf

Nun geht es um die konkrete Gestaltung der Einkaufsstraße. Es gilt nun die besondere Charakteristik der Schadowstraße herauszuarbeiten, zu stärken und weiter zu entwickeln. Besonderheit des Verfahrens ist, dass der Planungsprozess auch aus künstlerischer Sicht begleitet wird.

Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf

Die Stadt konnte vier Künstlerinnen und Künstler gewinnen, erste Ideen und Impulse zur Gestaltung der Schadowstraße zu entwickeln. Manuel Franke, Armin Hartenstein, Andrea Knobloch und Thomas Stricker — Kunstschaffende aus Düsseldorf, die sie sich im Bereich "Gestaltung und Interaktion im öffentlichen Raum" bereits einen Namen gemacht haben — werden ihre Vorschläge präsentieren und zur Diskussion stellen.