An der Kaiserswerther Rheinpromenade wird das Geländer erneuert
An der Rheinpromenade in Kaiserswerth beginnen am Montag, 17. August, die Arbeiten für den Austausch des alten Geländers, das als Uferabsicherung dient.
Die gesamten Arbeiten werden bis Ende Oktober in zwei Teilabschnitten durchgeführt. Die Gesamtkosten für die Montage des neuen Geländers betragen rund 470.000 Euro.
Zunächst werden Bauzäune aufgestellt, Maßnahmen zur Verkehrssicherung getroffen und das alte Geländer für den ersten Bauabschnitt abgebrochen. Anschließend wird das neue Geländer montiert. Für die Arbeiten im ersten Teilabschnitt nördlich der Einmündung zur Burgallee wird dort ein 2,50 Meter breiter Streifen neben dem vorhandenen Geländer gesperrt.
Die restliche Promenadenbreite ist in diesem Abschnitt weiterhin für Fußgänger und Radfahrer nutzbar. Anschließend wird der zweite Teilabschnitt südlich der Einmündung zur Burgallee für die Arbeiten komplett gesperrt. Für Fußgänger und Radfahrer wird eine Umleitung ausgeschildert.
Zur Verbesserung der Uferabsicherung wird das neue Geländer als Absturzsicherung eine Mindesthöhe von 1,30 Metern aufweisen. In Anlehnung an das Geländer in der Altstadt werden die Pfosten anthrazitfarbig und die Füllstäbe sowie der Handlauf silbrig.