Motorboot auf Rhein in Not

Am Sonntag gegem 16 Uhr geriet ein etwa vier Meter langes Motorboot mit drei Männern auf dem Rhein in eine Notlage. Der Motor war unterhalb der Theodor-Heuss-Brücke ausgefallen und das Boot trieb manövrierunfähig den Rhein hinab.

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Einer der Männer hatte das Boot verlassen und versuchte es mit einer Leine schwimmend in den Düsseldorfer Sporthafen zu schleppen.

Passanten hatten das Winken und die Hilferufe der Passagiere auf dem Boot wahrgenommen und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Mit mehreren Booten und Fahrzeugen rückten die Einsatzkräfte an. Das Rettungsboot der Löschbootstation erreichte nach etwa 10 Minuten das treibende Boot. Die Retter zogen den Schwimmer aus dem Wasser und schleppten das Motorboot in den angrenzenden Sporthafen.

Wie die Feuerwehr mitteilte, wäre es dem Schwimmer nie gelungen, das Boot gegen die starke Strömung des Rheines in den Hafen zu ziehen. Hierzu reicht die Kraft eines Menschen einfach nicht aus. Verletzt wurde niemand.

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