Vorausgegangen war ein Streit zwischen der 29-Jährigen und einem Mitarbeiter des Schnellimbisses. Sie beleidigte ihn mit dem Wort "Hurensohn", woraufhin sie das Hausverbot erteilt bekam.
Aus Wut über das Hausverbot schüttete sie dem Sicherheitsmitarbeiter ihren frischen Tee über den linken Unterarm. Der 41-Jährige klagte über Verbrennungsschmerzen, brach den Dienst ab und suchte ein Krankenhaus auf.
Die Bundespolizei ermittelt nun wegen der gefährlichen Körperverletzung gegen die 29-Jährige. Videomaterial wurde gesichert und wird durch die Bundespolizei ausgewertet.