Landesfestival des Amateur- und Kurzfilms

Im Stadtmuseum stehen am kommenden Wochenende 23 Kurzfilme auf dem Spielplan. Eine Arbeitsgemeinschaft von Clubs aus Düsseldorf, Krefeld und Mönchengladbach (im BDFA) richtet in diesem Frühjahr mit Unterstützung des Stadtmuseums Düsseldorf und des Bundes Deutscher Architekten (BDA) das Landesfilmfestival in Düsseldorf aus.

Dabei kommen die neuesten, nichtkommerziellen Kurzfilme aus der Region zur Vorführung. Die Veranstaltung findet am Samstag, 21. März, und
am Sonntag, 22. März, jeweils ab 10 Uhr, im Stadtmuseum Düsseldorf, Ibach-Saal, Berger Allee 2, statt. Der Eintritt ist frei.

Nach dem großen Erfolg der letzten Landesfilmfestivals an gleicher Stelle
hofft der Ausrichter, dass das Interesse auch bei diesem Festival weiter
hoch gehalten werden kann. Die Zahl der Einreichungen zeugt bereits
von großem Interesse an der Veranstaltung. Nachdem die Meldungen
nun abgeschlossen sind, werden 23 Kurzfilme gezeigt.

Dabei sind alle Genres vom Reisefilm über Dokumentationen und Reportagen bis hin zum Kurzspielfilm und Videoclip vertreten. Die Qualität der Filme hat in den letzten Jahren enorm zugenommen, was auf die rasante Entwicklung von privaten Schnitt- und Bearbeitungsgeräten zurückzuführen ist.

So können einige Werke durchaus auch mit kommerziellen Produktionen mithalten. Eine Fachjury wird die Filme öffentlich besprechen und mit dritten,
zweiten und ersten Preisen auszeichnen. Die besten Filme der jeweiligen
Kategorien werden zu den Bundesfilmfestivals des BDFA weitergemeldet. Weitere Sonder- und Sachpreise werden vergeben.

Die Filme werden am Samstag und Sonntag blockweise von 10 Uhr bis in
den Nachmittag hinein im Ibach-Saal gezeigt. Die Filmlängen reichen von drei bis 20 Minuten. Die Veranstaltung endet am Samstag gegen 18 Uhr, am Sonntag mit der Preisverleihung voraussichtlich gegen 16 Uhr. Programmauskünfte gibt es unter www.bdfa-rg-dus.de oder telefonisch unter 553418.