Das Training optimieren
Von Ex-Fortuna-Spieler Kevin Akpoguma über Campino bis Sophia Wollersheim — Promi-Trainer Dany Petric macht die Stars fit. Und jetzt auch eine Düsseldorfer Anzeiger-Leserin. Stephanie Tonn gewann bei unserer Verlosung eine Fitness-Stunde mit dem Personal-Coach.
Konzentriert steht Stephanie Tonn im Ausfallschritt auf den Balance-Bällen. Der Bauch ist angespannt, der Rücken gerade. Personal-Trainer Dany Petric kontrolliert ihre Haltung, stützt wenn nötig. Was hier auf dem Bild einfach aussieht, erfordert Kraft und Durchhaltevermögen. Je länger die Position gehalten wird, desto mehr Brennen die Muskeln in Armen und Oberschenkeln.
Stephanie Tonn aus Gerresheim ist die Gewinnerin unserer Fitness-Verlosung mit Promi-Trainer Dany Petric. Für die 28-Jährige ist Sport kein Neuland. Sie trainiert fünf Mal die Woche und nahm an dem Gewinnspiel teil, um sich einer sportlichen Herausforderung zu stellen. "Ich bin immer auf der Suche nach neuen Impulsen für mein Training. Dany kann mir bestimmt dabei helfen, mein bisheriges Training zu optimieren", sagt die Sachbearbeiterin einer Krankenkasse.
Los geht die Trainingsstunde mit einem lockeren Aufwärmen auf dem Cross-Trainer. Es folgen Kniebeugen, Hantel-Training für die Oberarme, Liegestütze und Ausfallschritte. Aber immer in Kombination und in steigender Intensität. Besonders herausfordernd: Die Übung mit einem Fitness-Tau, bei dem das schwere Seil gepaart mit Kniebeugen geschwungen wird. "Solche komplexen Bewegungsabläufe beanspruchen mehrere Muskelgruppen gleichzeitig und nennt man funktionelles Training" erklärt Dany Petric.
Weiter geht es an der Treppe des Sportstudios. Die einzelnen Stufen erklimmt Stephanie Tonn dabei mit einem beidbeinigen Sprung. Zwischen den Sprüngen immer wieder Kniebeugen. Oben angekommen gibt es keine Pause. Endspurt: Mit Ausfallschritten und einer dazu kombinierten Hantel-Übung für die Schulter lässt der Personal-Trainer Stephanie Tonn noch mal richtig schwitzen. Zum Abschluss stehen noch Dehnen und lockeres Auslaufen auf dem Programm.
"Das hat wirklich etwas gebracht. Viele Übungen waren mir bekannt, aber dass man sie so miteinander kombinieren kann, da wäre ich nicht drauf gekommen. Die kann ich auch super in mein eigenes Training einbauen", sagt Stephanie Tonn.