Russische Meinungen zur deutschen Flüchtlingspolitik

Migration ist nicht nur in Deutschland ein Thema, bei dem die Gemüter sich schnell erhitzen. Warum lassen sich Russen auf das Abenteuer Migration ein und wie reagiert Russland auf den zunehmenden Migrationsdruck aus den angrenzenden Ländern?

Migration ist nicht nur in Deutschland ein Thema, bei dem die Gemüter sich schnell erhitzen. Warum lassen sich Russen auf das Abenteuer Migration ein und wie reagiert Russland auf den zunehmenden Migrationsdruck aus den angrenzenden Ländern?

Auch zu den internationalen Flüchtlingsbewegungen und der Aufnahme einer großen Zahl von Migranten in Deutschland gibt es in Russland Meinungen und Stimmen.

Eine davon wird repräsentiert von Prof. Olga Smolyaninova, Direktorin des Instituts für Bildung, Psychologie und Soziologie an der Siberian Federal University. Sie wird die IIK-Abendakademiereihe "Back in the USSR?" am Mittwoch, 25. Januar um 19.30 Uhr im Haus der Universität, Schadowplatz 14, mit einem Vortrag (in englischer Sprache) über "Migration aus russischer Sicht" abschließen und Einblicke in die russische Seele geben.

Begrüßt werden die Gäste der IIK-Abendakademie von Anton Rütten vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW. Durch den Abend führt Prof. Heiner Barz, Präsident des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK). "Wir fördern mit dieser Reihe den weltweiten Austausch. Als Ausgründung der Philosophischen Fakultät der Heinrich Heine Universität ist das IIK seit 1989 eine wichtige Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft."

Der Eintritt ist frei. Aus organisatorischen Gründen wird unter verein@iik-duesseldorf.de um Anmeldung gebeten.

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