Doc Heilein and Friends Dr. Matthias Heilein gibt eine Benefiz-Gala in der Tonhalle

Am Freitag, 2. November, steht ein eindrucksvolles Konzerterlebnis in der Tonhalle an. Das Motto "berührend — umarmend — beseelend" wollen 36 internationale Künstler und der Oberkasseler Arzt Dr. Matthias Heilein in einem Cross-over-Konzert zugunsten eines Krebsforschungsprojektes gemeinsam umsetzen.

Dr. Matthias Heilein.

Foto: Marie von Sarosdy

Forschungshilfe für die Heilung — eine Herzensangelegenheit für den Initiator und Veranstalter Dr. Matthias Heilein. Der Facharzt für Innere Medizin und Naturheilverfahren aus Oberkassel steht am Konzertabend als Sänger und Pianist selbst auf der Bühne.

Der Reinerlös des Kartenverkaufs für die Gala in der Tonhalle sowie die Einnahmen aus dem Verkauf der Live-Aufnahme des Konzerts auf CD, werden dem Krebsforschungsprojekt von Dr. Hans-Joachim Zeiler zugute kommen. Der Mediziner arbeitet seit mehreren Jahren an einem neuartigen, verträglichen antitumoralen Wirkprinzip. Vom Symphoniekonzert geht es über Pop-Balladen und Gospel über zu melodischem Rap hin zu wunderschönen Klassiktiteln, hin zu Titeln von Xavier Naidoo, George Michael oder Ed Sheeran. Unter der Leitung der niederländischen Cross-over-Dirigentin Armanda ten Brink verspricht der Konzertabend ein besonderes musikalisches Erlebnis.

Zahlreiche Solisten und Preisträger der Düsseldorfer Symphoniker, wie der junge Konzertmeister Dragos Manza, Doo-Min Kim, der erste Solo-Cellist und Mitglied der Anne-Sophie-Mutter-Stiftung, eine Auswahl der Duisburger Philharmoniker u.a. mit dem ersten Solo-Bratschisten Mathias Feger und der Essener Philharmonie konzertieren mit 16 Sängerinnen und Sängern, wie Stephanie Lesch (Deutsche Oper Berlin), James Park (Oper Krefeld) Wolfgang Klose, u.a. Sarah Bouwers als Cross-over-Sängerin, Katja Zimmermann, Leslie Jost, MaximNoise. Auf Streicher, Harfe, Klarinette, E-Bass, Saxophon, Percussion und Harfe als Instrumentarium darf sich der Konzertbesucher freuen.

Ein neuartiges besonderes Hörerlebnis verspricht die Weltpremiere der Viola Campanula in einem großen Konzerthaus, gespielt von Catriona Böhme aus Basel. Dieses neuartige Instrument erzeugt zusätzliche Obertöne, die einen völlig neuen, transzendenten Klangraum schaffen.

(mivi)