Elf abgeschleppte Fahrzeuge am Samstag

Wie auch schon in den vergangenen Jahren herrschte am Samstag vor dem 3. Advent ein sehr starkes Verkehrsaufkommen.

Die Parkhäuser in Altstadtnähe waren bereits ab 11.30 Uhr voll ausgelastet und es kam zu Rückstaus in die Kreuzungs- und Einmündungsbereiche hinein.

Ein angemeldeter demonstrativer Aufzug auf der Königsallee verschlechterte die Verkehrssituation zusätzlich. Dies führte auf der Heinrich-Heine-Allee gegen 17 Uhr zu einer durchschnittlichen Durchfahrtszeit (Ratinger Tor bis Heinrich-Heine-Platz) von bis zu 25 Minuten.

Durch den erneut vorbildlichen Einsatz der Verkehrskadetten und konsequenter polizeilicher Überwachung der Kreuzungs-/ und Einmündungsbereiche konnte der Verkehrsfluss aber trotzdem aufrecht gehalten werden, so dass zusätzliche Sperrungen oder Ableitungen nicht eingerichtet werden mussten.

Im Fußgängerverkehr war ebenfalls eine deutliche Steigerung feststellbar. Insbesondere im Bereich des Heinrich-Heine-Platzes sowie im Bereich der Königsallee/Theodor-Körner-Straße konnten die Gehwege die Fußgängerströme kaum aufnehmen. Erst ab etwa 18 Uhr ließ das Fußgängeraufkommen spürbar nach.

Der Verkehrseinsatz in Zahlen: 11 (Vorjahr 14) Verkehrsteilnehmer hatten ihre Fahrzeuge so behindernd abgestellt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Die Polizeibeamten mussten lediglich 64 (Vorjahr 216) gebührenpflichtige Verwarnungen aussprechen.