Und so kam ihm bereits im vergangenen Jahr eine Idee, die jetzt umgesetzt wird: Das Zelt ist erstmals auch von der oberen Kirmes-Straße zugänglich. Der Biergarten bleibt, wo er war, das Hauptzelt wird einmal komplett gedreht und die Bühne wandert auf die gegenüberliegende Wand des Hauptzeltes.
Sicherheitspersonal auf beiden Seiten wird ein Auge darauf haben, dass die maximale Besucher-Tahl von 2.000 nicht überschritten wird. "Wir sind selbst sehr gespannt, wie das ankommen wird", sagt Gal. Den Blickwinkel findet er im Moment noch selbst "ungewohnt".
In jedem Fall ist das Zelt jetzt noch schneller zu erreichen. "Und die Notausgangssituation ist jetzt noch entspannter!"