Vor allem wollte er von der Verwaltung Auskunft darüber haben, ob die Erneuerungsinvestitionen "mindestens hälftig" von den Anwohnern finanziert werden müssen und wiederum der Stadt Zuschüsse von 30 Prozent in Aussicht gestellt wurden? Die Verwaltung antwortete, dass der Prozentsatz bei der Eigenbeteiligung variiere, je nach Funktion der Straße, dem Aufwand und der Ausnutzung der Grundstücke.
Die mögliche Finanzierung werde zurzeit erarbeitet. Auch Förderanträge würden gestellt. Ob sie Aussicht auf Erfolg haben, steht noch nicht fest. Auch die Ergebnisse der Bürgerdialoge von Anfang September werden jetzt ausgewertet und aufbereitet. Im nächsten Jahr soll daraus eine Entscheidungsvorlage enstehen. (schrö)