Mehr Sicherheit für das Zuhause

Seit Beginn der Winterzeit wird es abends wieder früher dunkel. Die früher eintretende Dunkelheit wird von Einbrechern sehr geschätzt.

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Sie ermöglicht es ihnen, sich unerkannt auf Grundstücken zu bewegen und sich somit leichter Zugang zu Wohngebäuden zu schaffen. Der überwiegende Teil der fast 150.000 Wohnungseinbrüche des vergangenen Jahres ereignete sich in den Abendstunden oder nachts.

Foto: Initiative "Nicht bei mir!"

In einigen Regionen verdoppelt sich die Zahl der Einbrüche im Spätherbst und Winter. Wer keine böse Überraschung erleben will, muss selbst aktiv werden:

Einbruchhemmende Fenster und Türen oder Zusatzsicherungen verhindern zum Beispiel das sekundenschnelle Öffnen einer Terrassentür oder eines Fensters mit einem Schraubendreher. Alarmanlagen bieten einen Zugewinn an Sicherheit und Komfort und tragen dazu bei, die Einbrecher zu schnappen.

Aktiver Einbruchschutz beginnt bei der richtigen Sicherheitstechnik und ist neben den üblichen Vorsichtsmaßnahmen entscheidend, denn Polizeistatistiken belegen, dass fast 40 Prozent aller Einbrüche an vorhandener Sicherheitstechnik scheitern. Ob das richtige Sicherheitsschloss, Zusatzsicherungen an Fenstern und Türen oder eine bedarfsgerechte Alarmanlage — Sicherheitsexperten zeigen am Tag des Einbruchschutzes im Rahmen verschiedener Aktionen, wie aktiver Einbruchschutz funktioniert.

Weitere Informationen zum Aktionstag gibt es unter www.nicht-bei-mir.de und www.k-einbruch.de.