Besichtigt werden können als Höhepunkte der amerikanischen Nachkriegskunst Spitzenwerke von Andy Warhol bis Roy Lichtenstein, von Jackson Pollock bis Robert Rauschenberg. Ausgewählte Meisterwerke aus der Kollektion der Klassischen Moderne von Georges Braque, Pablo Picasso, Max Beckmann, Wassiliy Kandinsky oder Piet Mondrian sind wieder ab dem 12. Juni zu sehen.

Ab dem 13. Juni zeigt das K20 zudem die Ausstellung Miró — Malerei als Poesie, die bis zum 27. September geöffnet sein wird. Zu sehen sind über 100 Gemälde, Zeichnungen und Malerbücher des Spaniers, der seit den 1920er-Jahren in Paris engste Kontakte zu bedeutendsten Literaten des Dadaismus und Surrealismus hatte. Diese Freundschaften mit André Breton, Paul Eluard oder Tristan Tzara spiegeln sich vielfältig im Werk Joan Mirós.