In der Kämpe geht es dabei um den Erhalt der wertvollen „Flachland Mähwiesen“ und anderer seltener Biotope. Bis Ende Februar werden Hecken zurückgeschnitten und abschnittsweise auf den Stock gesetzt. Gehölze und junge Bäume die von den Waldrändern her in die artenreichen Bürgeler Wiesen wachsen, werden entnommen, da es zur optimalen Entwicklung der Wiesen viel Licht bedarf. In der Pappelreihe unterhalb des Fischerhauses werden erste abgängige Pappeln gefällt. In den so entstehenden Lücken sollen sich mittelfristig standortgerechte Baumarten entwickeln, sodass die landschaftsbildprägende Baumreihe erhalten bleibt.
Für Rückfragen wenden sich Interessierte an Julian Oymanns von der Biologischen Station Haus Bürgel, Tel.: 0211/ 99612-25.