Genfer Autosalon 2014 Der Fiat 500 wird noch kultiger

Fiat peppt den 500 weiter auf. Als neues Topmodell rollt der 500 Cult ins Programm, der die wichtigsten Merkmale des Modelljahrgangs 2014 bereits serienmäßig mitbringt.

Der Fiat 500 Cult ist das neue Topmodell des italienischen Autobauers.

Foto: ampnet/Fiat

Dazu gehören die Bluetooth-gesteuerte Freisprechanlage Blue&Me, die Klimaautomatik und der Sieben-Zoll-Monitor, der in allen Modellen den bisherigen Tacho digital ersetzt. Bei der Limousine des auch als Cabrio erhätlichen Cult ist das Dach stets glänzend schwarz lackiert, ein Glasdach ist Serie. Als neue Farben sind Lattementa Grün und ein spezielles Weiß in Dreischicht-Lackierung erhältlich. Premiere hatte das Modell auf dem Genfer Autosalon.

Der Fiat 500 Cult zeichnet sich durch Ledersitze, 16-Zoll-Leichtmetallräder im neuen Design und glänzend-schwarze oder verchromte Karosseriedetails wie die in beiden Varianten erhältlichen Abdeckkappen der Außenspiegel. Im Chrom-Look gefertigt sind unter anderem die Querspange am Kühlergrill und der Griff der Heckklappe. Die Rückleuchten sind glänzend-schwarz eingefasst. Als einziges Fahrzeug im Segment bietet der kultige Kleinstwagen künftig ein zentrales Instrument mit einem TFT-Monitor mit knapp 21 Zentimetern (7 Zoll) Bildschirmdiagonale.

Neu im Motorenprogramm ist die leistungsgesteigerte Version des Zweizylinder-Turbobenziners. Seine 77 kW / 105 PS ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h und beschleunigen den Fiat Cult in 10,0 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Der Normverbrauch liegt bei 4,2 Litern pro 100 Kilometer, was einem CO2-Wert von 99 Gramm pro Kilometer entspricht.

(ampnet/jri)