Wald und Boden: Wie Laminat die Umweltschützen hilft

Laminate gehören längst zu den beliebtesten Bodenbelägen, denn sie bieten viele Vorteile. So sind sie meist einfach zu verlegen, in vielen Farben und Dekoren erhältlich, überaus belastbar und durch ihre geschlossene Oberfläche auch für Allergiker besonders gut geeignet.

Moderne Laminate bestehen zu über 90 Prozent aus Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.

Foto: Foto: Logoclic/ HLC

Wer heute baut oder renoviert, sollte aber neben den eigenen Vorlieben auch darauf achten, dass die verwendeten Materialien umweltschonend und emissionsarm hergestellt werden sowie höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Hier kommt die neue Logoclic-Edition ins Spiel: Die Laminate bestehen zu über 90% aus Holz, das nachhaltig bewirtschafteten Wäldern entnommen wird.

Damit es solche Wälder auch in Zukunft gibt, hat der Hersteller nun die Initiative ergriffen und forstet — in Kooperation mit den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten — selbst auf. Dazu wurden Fichtenwälder ausgesucht, die zur Förderung der biologischen Vielfalt mit anderen Bäumen wie Buchen, Eichen, Ulmen oder Douglasien bereichert werden sollen. Mit Elsbeere, Wildkirsche, Wildapfel oder Wildbirne kommen seltene Arten hinzu, denen in der Vergangenheit wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, deren Erhalt aber eine wichtige Nahrungsgrundlage für viele Wildtiere darstellt.

Alle Paneele sind nach aktuellen Designtrends gestaltet, beispielsweise in den Dekoren "Haselnuss", "Eiche" oder "Schiefer." Wohngesunde Oberflächen vermitteln nicht nur ein einzigartiges Wohlgefühl für das Zuhause, sondern helfen darüber hinaus, stabile und artenreiche Wälder zu erschaffen, die über Jahrhunderte Lebensraum für Pflanzen und Tiere bieten können. HLC)