Eingeladen hat ihn Thomas Boller, der zusammen mit einem Team viele Jahre daran arbeitete, Teile des britischen Bombers und die Geschichte der Menschen in dieser Maschine zutage zu fördern. Die Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke kämpfte bei dem Termin um ihre Fassung. "Es ist wichtig bis heute, an diese Zeit zu erinnern. Heute stehen wir an diesem idyllischen Ort, und Demokratie ist für uns selbstverständlich."
Sie selbst hat seit vielen Jahren immer wieder den Reichswaldfriedhof in Kleve besucht, wo Angehörige begraben sind - aber eben auch Richard Patterson, der Bordschütze des Bombers. (schrö)